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Fakultät Sozialwissenschaften
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Forschungsprojekte

Laufende Drittmittelprojekte

HBS-Promotionskolleg 055 „Neue Herausforderungen in alternden Gesellschaften“

Die Hans-Böckler-Stiftung hat der Förderung des Promotionskollegs „Neue Herausforderungen in alternden Gesellschaften“ (PK 055) mit der vorläufigen Laufzeit von drei Jahren an der TU Dortmund zugestimmt. Das Kolleg vergibt zwölf Stipendien, in denen Herausforderungen des demografischen Wandels in Zeiten multipler Krisen (Klima, Pandemie, Kriege) für Individuen, Familien und Gesellschaften erforscht werden. Sprecherinnen sind Prof. Martina Brandt und Prof. Dr. Mona Motakef, weiterhin sind als Wissenschaftler*innen Prof. Nicole Burzan, Prof. Jürgen Howaldt, Prof. Angelika Poferl, Prof. Monika Reichert, Prof. Susanne Frank (Fakultät Raumplanung) und Prof. Uwe Wilkesmann (Zentrum für HochschulBildung) beteiligt.

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Abgeschlossene Drittmittelprojekte

Ambivalente Anerkennungsordnung. "Doing reproduction" und "doing family" jenseits der Normalfamilie

Das DFG-Projekt ist am Institut für Sozialwissenschaften der  Humboldt-­Universität zu Berlin angesiedelt. Das Projekt wird geleitet von Prof. Dr. Mona Motakef, Jun.-Prof. Dr. Almut Peukert und Prof. Dr. Christine Wimbauer. Projektmitarbeiterinnen sind Leoni Linek und Julia Teschlade. Das Projekt läuft vom 1. Januar 2018 bis 31. Juli 2021.

MO 3194/2-1, PE 2612/2-1, WI 2142/7-1

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Ungleiche Anerkennung? 'Arbeit' und 'Liebe' im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter

Dieses DFG-Projekt “ (Wi2142/5-1) war im ersten Jahr an der Universität Tübingen und dann an der Humboldt-­Universität angesiedelt und wurde von Prof. Christine Wimbauer geleitet. Mona Motakef und Ellen Ronnsiek waren wissenschaftliche Mitarbeiterinnen. Die Laufzeit war vom 1. Mai 2014 bis 30. September 2017.
 

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Maria Weber Grant der Hans Böckler-Stiftung

Mit dem Maria-Weber-Grant fördert die Hans-Böckler-Stiftung herausragende Wissenschaftler*innen in der Postdoc-Phase. Mona Motakef erforschte am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-­Universität zu Berlin, ob sich die Prekarität von unsicher Beschäftigten auf ihren Lebenszusammenhang und damit auch auf Nahbeziehungen ausweiten oder ob diese mögliche Anerkennungsdefizite aus der Erwerbspähre abfedern können. Für diese Forschung erhielt sie im Wintersemester 2018 / 2019 eine von der Hans-Böckler-Stiftung finanzierte Vertretung für ihre Lehrveranstaltungen.

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