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Prof. Dr. Mona Motakef
Forschungsfokus
In Forschung und Lehre beschäftigt mich, wie Geschlecht, Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung in der Lebensführung relevant werden. Dies interessiert mich aus Subjekt-orientierter Perspektive und vor dem Hintergrund des Wandels von Sozialpolitik, (Erwerbs-)Arbeit und Familie. Im Interpretativen Paradigma verortet, habe ich etwa zu Geschlechterverhältnissen in prekären Lebenszusammenhängen und zur Ungleichheit und ambivalenten Anerkennung vielfältiger Familien geforscht. An der TU Dortmund leite ich das HBS-Promotionskolleg „Neue Herausforderungen in alternden Gesellschaften“. Ich bin Erste Sprecherin der Sektion „Frauen- und Geschlechterforschung“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Vertrauensdozentin bei der Hans Böckler Stiftung und engagiere mich im Herausgeber*innenkreis der Zeitschrift „feministische studien. Zeitschrift für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung“.
Curriculum Vitae
Werdegang und Auszeichnungen
10/2024 | Erste Sprecherin der DGS-Sektion „Frauen- und Geschlechterforschung“ |
4/2021 | Ernennung zur Vertrauensdozentin der Hans-Böckler-Stiftung |
10/2020 | Professorin für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der Fakultät Sozialwissenschaften der TU Dortmund |
2020 | Fakultätspreis für gute Lehre 2020 an der Humboldt-Universität zu Berlin |
10/2019 - 3/2020 | Vertretungsprofessorin für Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin |
2018 | Maria-Weber-Grant der Hans Böckler-Stiftung |
3/2015 – 9/2020 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin |
2015 | Guest Visitor, 7th German Israel Frontiers Of Humanities Symposium, Alexander von Humboldt-Stiftung, Jerusalem/Israel |
5/2014 – 2/2015 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen |
2012 | Nachwuchspreis der Sektion Soziologie der Körper und des Sports der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) |
2012 | Global Young Faculty, Mercator Research Center Ruhr, Stiftung Mercator und Universitätsallianz Metropole Ruhr |
2/2012 – 3/2012 | Visiting Research Associate am Center for the Study of Bioscience, Biomedicine, Biotechnology and Society (BIOS) am King’s College London/Großbritannien |
01/2011 – 3/2014 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Duisburg-Essen |
10/2009 – 12/2010 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Emmy Noether-Nachwuchsgruppe (DFG) ",Liebe‘, Arbeit, Anerkennung –Anerkennung und Ungleichheit in Doppelkarriere-Paaren" (Wi 2142/2-1) am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) |
2010 | Promotion (Dr. phil.) zum Thema „Verfügbare Körper – veräußerbare Subjekte? Organspende als Ort biopolitischen Regierens“ an der Ludwig-Maximilians Universität München |
9/2005 – 9/2009 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Essener Kolleg für Geschlechterforschung (EKfG) an der Universität Duisburg-Essen |
2004 – 2005 | Deutsches Institut für Menschenrechte Berlin |
1997 – 2003 | Studium der Diplom-Sozialwissenschaften an der Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg, Auslandsstudium an der University of Port Elizabeth/Südafrika als DAAD-Stipendiatin |
Publikationen
Vorträge
Vorträge auf nationalen und internationalen Konferenzen
(eingeladen*, referiert**)
2024** (mit Christine Wimbauer, Franziska Jahn und Nadja Kufner): Long/Post-COVID im Lebenszusammenhang. Zur sozialstaatlichen Nicht-/Wiederherstellung des Reproduktionsvermögens von Erkrankten. FIS-Forum mit Social Policy - Biennale 2024: Lost in Social Policy? Forschung für eine integrierte Sozialpolitik, 6-8.11.2024, GLS Campus Berlin.
2024** (mit Julia Teschlade und Christine Wimbauer): „You have much more pressure to please the public or to be liked” Discrimination and Normalization for LGBTIQ*-Families in Germany. JS_RN13_RN23 “Family practices in heteronormative societies”, Joint session with RN13 Sociology of Families and Intimate Lives and RN23 Sexuality, European Sociological Association (ESA), 28.8.2024, University of Porto, Portugal.
2024* "Queering the family?“ Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit. 83. Gender Lecture „Wozu braucht Elternschaft ein Geschlecht? Interdisziplinäre feministische Perspektiven auf das Private als öffentliche Angelegenheit“, 16.4.2024, Universität Innsbruck, Österreich.
2024* Kommentar ausgeschlechtersoziologischer Sicht, Panel 3: Zusammenhaltskollisionen? Gesellschaftliche Konflikte durchheterogene Zusammenhaltsvorstellungen, Konferenz des FGZ-Teilinstituts Göttingen "Die Praxis des Zusammenhalts", 25.-26.1.2024, Startraum Göttingen.
2023* (mit Christine Wimbauer und Franziska Jahn): Long COVID und Geschlecht: (Nicht-)Wiederherstellung von Arbeitsvermögen zwischen Sozialstaat, Betrieb und Paarbeziehung/ Familie. Vortrag auf der Tagung „Koordination von Schnittstellen zwischen sozialen Kontexten. Herausforderung der Arbeitsmarkt(re)integration im betrieblichen Alltag“, 16.-17.11.23. TU Berlin.
2023* Prekäre Arbeit, prekäre Liebe, prekäre Männlichkeit? Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse. Vortrag im Kolloquium des Interdisziplinären Zentrums für Geschlechterforschung, 7.11.23, Universität Bielefeld.
2023** (mit Julia Teschlade und Christine Wimbauer): Feeling pressure to succeed. Discrimination and Normalization for LGBTIQ*-Families in Germany. ESA RN23 Sexuality "Making a Difference: the Hope and Promise of Sexuality Studies". 28.9.23, University Zagreb, Croatia.
2023** (mit Manuel Bolz, Holly Patch, Sabine Wöhlke): Verhindern, Verschieben und Werden. Zeitlichkeit in trans*-Biografien. Kommission Medizinanthropologie der DGEKW/AGEM-Jahrestagung „Krisen, Körper, Kompetenzen. Methoden und Potentiale medizinanthropologischen Forschens“, 8-9.9.23, Warburg Haus Hamburg.
2023* Prekäre Arbeit, prekäre Liebe - Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse. Vortrag auf dem Workshop "Das Andere der Anerkennung", 23.6.23, Bergische Universität Wuppertal.
2022** (mit Julia Teschlade und Christine Wimbauer): Rechtlicher Wandel im Schneckentempo: LGBTQ*-Familien zwischen Gleichstellung und Heteronormativität, Vortrag auf der Tagung des Instituts für Europäische Ethnologie, „Doing kinship by doing law? Zur Alltagsbedeutung von Recht in verwandtschaftlichen Kontexten“, 9.12.2022, Universität Wien.
2022* Ware oder Gabe? Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Zwischen Ausbeutung und Reproduktiver Freiheit“, Gen-ethisches Netzwerk und FEM*INI GEGEN REPRODUKTIVE AUSBEUTUNG, 13.10.22 (digital).
2022 Zur Praxis und Anerkennung sozialer Elternschaft. Vortrag im Rahmen der Buchvorstellung „Feministische Perspektiven auf Elternschaft“, 6.10.22, TU Dortmund, Zentrum Gender & Diversity, Universität Hamburg (digital).
2022** (mit Christine Wimbauer): Rechtlicher Wandel im Schneckentempo: LGBTQ*-Familien zwischen Gleichstellung und Heteronormativität, Vortrag in der Ad-Hoc-Gruppe „Polarisierte Lebenswelten? Vielfältige Familien und Lebensführungen jenseits der Hetero- und Paarnorm“, 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 29.9.2022, Universität Bielefeld.
2022** (mit Christine Wimbauer): Autonomie – Gelehrsamkeit – Ignoranz. Exemplarische Deutungen materieller Unterlegenheit bei gering verdienenden Männern in prekären Paarhaushalten, Vortrag in der Ad-Hoc-Gruppe „Was meins ist, soll auch deins sein!? – Eigentum in ent/polarisierten Paarwelten“, 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 27.9.2022, Universität Bielefeld.
2022* Ungleiche Anerkennung rekonstruieren. Potenziale und Herausforderungen von kollektiven Interviewverfahren bei der Erforschung von vielfältigen Familien, Vortrag im Kolloquium „How to research Diversity“, Institut für Diversitätsstudien, 22.9.22, TU Dortmund.
2022* Inside Gender Studies. Geschlechterverhältnisse erforschen zwischen Subjektkritik und Ungleichheit, Vortrag auf der Jubiläumsveranstaltung des Heidelberger Instituts für interdisziplinäre Frauen und Geschlechterforschung (HiFi), 15.7.2022, Heidelberg.
2022* Familienalltag in Regenbogen-Familien zwischen Ungleichheiten und Gleichstellungstendenzen, Vortrag auf der 5. Dortmunder Wissenschaftskonferenz „Generationen verbinden", 14.06.2022, Dortmund.
2022* Precarious Recognition - LGBTIQ*-Families in Germany Between Trends of Legal Equality, Heteronormativity and Social Inequality, Vortrag auf der Jubiläumstagung zum 20-jährigen Bestehen des Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG), 20.5.2022, Oldenburg.
2022** (mit Almut Peukert, Leoni Linek, Mona Motakef and Christine Wimbauer): 'I feel pressure to be successful' – Ambivalent Recognition of LGBT*Q Families in Germany, International Workshop LGBTQ+ and the Family, Hertie School, 28.1.2022, Berlin (hybrid).
2021** (mit Christine Wimbauer): Von prekären und „Guten“ Arbeits- und Lebensverhältnissen – Politiken der Ent_Prekarisierung in pandemischen Zeiten. Vortrag auf der Jahrestagung des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW „Krise und Utopie. Geschlechterperspektiven auf ein gutes Leben (nicht nur) in der Pandemie", 5.11.2021, Universität Duisburg-Essen (digital).
2021 Geschlechterverhältnisse erforschen. Prekarisierung - Anerkennung - Ungleichheit. Antrittsvorlesung an der Fakultät Sozialwissenschaften, 26.10.21, TU Dortmund
2021 (mit Leoni Linek, Almut Peukert, Julia Teschlade und Christine Wimbauer): Ambivalent Recognition Order? Doing Reproduction and Doing Family in Diverse Families. Diverse Families : Parenthood and Family beyond Heteronormativity and Gender Binary, 7. 10.2021, Humboldt-Universität zu Berlin (hybrid).
2021** (mit Christine Wimbauer): Recognition and Precarious Working and Living Condition Before and During the COVID-Pandemic. Presentation at European Sociological Association (ESA), 3.9.2021, Barcelona/Spain (digital).
2021** (mit Christine Wimbauer): Politiken der Ent_Prekarisierun für prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse in pandemischen Zeiten. Vortrag auf dem Gemeinsamen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS) „Die Post-Corona-Gesellschaft? Pandemie, Krise und ihre Folgen", 23.8.21, Wirtschaftsuniversität Wien/Österreich (digital).
2021* Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse. Vortrag im Offenen Fachseminar „Gleichstellung – Wahlfreiheit – Anerkennung: Aktuelle Forschungsergebnisse und Perspektiven“, 9.7.2021, Technische Hochschule Köln (digital).
2021* Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Transformationen der Arbeitswelt", 1.7.2021, Technischen Universität Berlin (digital).
2021* Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse. Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Vortragsreihe „Forschungsforum Gender/ Arbeitswelt und Geschlecht", 1.7.2021, Essener Kollegs für Geschlechterforschung (EKfG), Universität Duisburg-Essen (digital).
2021* (mit Julia Teschlade und Leoni Linek): Jenseits der Heteronormativität? Einblicke in die Erforschung von vielfältigen Familien mittels Paar- und Familieninterviews. Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums von Prof. Sylka Scholz, 15.6.2021, Friedrich-Schiller-Universität Jena (digital).
2021* Doing family. Kollektive Erhebungsmethoden zur Erforschung vielfältiger Familien. Methodenworkshop am Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies, 8.6.2021, Universität Paderborn (digital).
2021* (mit Christine Wimbauer): Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse vor und während der COVID-19-Pandemie. Vortrag bei der GEW Düsseldorf anlässlich des Internationalen Frauentags, 5.3.2021, Düsseldorf (digital).
2021* (mit Lilian Hümmler): Was wird prekär? Thesen zu Prekarisierung, Geschlechterverhältnissen und rechter Mobilisierung, Online-Vortrag im Rahmen der Gendergraphien XII: Zum Zusammenhang zwischen Prekarisierung und rechten Bewegungen, , 29.1.2021, Ludwig-Maximilians-Universität München (digital).
2020* (mit Christine Wimbauer): Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse. Vortrag im Rahmen der „Buchvorstellungen Sozialwissenschaften“ des Instituts für Sozialwissenschaften, 9.12.2020, Humboldt-Universität zu Berlin (digital).
2020* (mit Christine Wimbauer): Prekäre Arbeit, prekäre Liebe. Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse. Vortrag im Rahmen der „Kritischen Einführungswochen des Fachschaftsrates Soziawissenschaften", 2.12.2020, Universität Göttingen (digital).
2020** (mit Christine Wimbauer): Prekäre Arbeit, prekäre Lebenszusammenhänge. Anerkennung/sdefizite bei prekär Beschäftigten und deren Wahrnehmung. Vortrag in der Ad-hoc-Gruppe „Die soziale Formierung subjektiver Prekarität“, organisiert von Andrea Hense, Fabian Beckmann, Daniel Baron und Fabian Hoose auf dem Digital-Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 21.9.2020, TU Berlin (digital).
2020** (mit Christine Wimbauer): Prekäre Arbeit, prekäre Anerkennung, prekäre Lebensverhältnisse. Ausweitung von Ungleichheit in pandemischen Zeiten, Vortrag in der Sektionsveranstaltung „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse" auf dem Digital-Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 16.9.2020, Tu Berlin (digital).
2019** (mit Christine Wimbauer): Prekäre Anerkennung, prekäre (Arbeitsmarkt-)Individualisierung? Nicht-/Anerkennung im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter, Vortrag auf der Herbsttagung der DGS Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse, im Gedenken an Peter A. Berger „Soziale Ungleichheit, Individualisierung, Lebenslauf“, 24.10.2019, Universität Rostock.
2019** (mit Christine Wimbauer): Prekäre Arbeit – prekäre Anerkennung – prekäres Liebes/Leben, Vortrag auf der der zweiten Regionalkonferenz der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) „Great Transformation: Die Zukunft moderner Gesellschaften“ in Kooperation mit der DFG-Kollegforscher_innengruppe „Landnahme, Beschleunigung, Aktivierung“, 25.9.2019, Universität Jena.
2019** (mit Julia Teschlade, Almut Peukert, Christine Wimbauer): Who is a ‘real mother’? Using reproductive technologies in the queer struggle for visibility and recognition, Talk at the Conference „Making families through assisted reproductive technologies”, 11.9.2019, Federal Institute of Population Research Wiesbaden.
2019* Prekäre Arbeit – prekäre Liebe? Maria-Weber-Vorlesung im Rahmen des Maria-Weber-Grants, 26.6.2019, Humboldt-Universität zu Berlin.
2019** (mit Julia Teschlade, Almut Peukert und Christine Wimbauer): ‘Real’ and ‘other’ mothers: Using reproductive technologies in the queer struggle for visibility and recognition, Talk at the European Sociological Association Sexuality RN 23, Midterm Conference „Sociological explorations of sexuality in Europe: bodies, practices, and resistance in troubled times", 15.2.2019, Jagiellonian University Krakau, Polen.
2018** (mit Christine Wimbauer): Das Paarinterview. Method(olog)ische und forschungspraktische Überlegungen am Beispiel prekär beschäftiger Paare, Vortrag in der Ad-Hoc-Gruppe „Lebenszusammenhänge und Ungleichheiten erforschen – Methode und Praxis von Paar-, Familien- und Haushaltsinterviews", 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 26.9.2018, Universität Göttingen.
2018** (mit Christine Wimbauer): Gendered d/evaluations of economic resources. A microsociological perspective on couples in precarious employment conditions. „Inequality within Couples: On the Origin and Relevance of the Intra-Household Distribution of Economic Resources", Emmy Noether Research Group MyWealth, 1.10.2018, Humboldt-Universität zu Berlin.
2018* Hermeneutical Empirical Analysis from a Sociological Perspective, Vortrag auf dem Workshop „Cultural and ethical studies of biomedicine", 30.1.2018, Universität Göttingen.
2017* (mit Julia Teschlade und Christine Wimbauer): Im Gender-Wahn? Diskurse gegen Gleichstellungspolitik und Geschlechterforschung prekarisierungstheoretisch gedeutet, Vortrag auf dem Workshop "‚Das wird man ja wohl noch sagen dürfen‘ Zum Stand der Anti-Political Correctness Bewegung", Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZTG), 7.12.2017, Humboldt-Universität zu Berlin.
2017* Prekarität im Lebenszusammenhang. Ein anerkennungstheoretisches Konzept zur Erforschung von unsicheren Arbeits- und Lebensverhältnissen, Vortrag im Workshop „Gesundheitliche Ungleichheit und Sozialstruktur – in welcher Gesellschaft leben wir? Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln". Gemeinsame Jahrestagung der DGEpi, DGMS und DGSMP, 6.9.2017, Universität Lübeck
2017** (mit Christine Wimbauer und Almut Peukert): Ambivalent Recognition Order. Doing recognition and doing family beyond the heterosexual nuclear family, Vortrag auf dem „Humboldt-Princeton Strategic Partnership Grant Symposium Gender Sexuality, Queer and Trans Studies write back", ,15.6.2017, Humboldt-Universität zu Berlin.
2017* (mit Christine Wimbauer): Ungleiche Anerkennung? ‚Arbeit’ und ‚Liebe’ im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter, Vortrag im Kolloquium „Familie Sozialisation, Geschlechterverhältnisse", 9.5.2017, Institut für Sozialforschung der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
2017* (mit Christine Wimbauer): ‚Ungleiche Anerkennung?’ Arbeit und Liebe im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter, Vortrag auf der Konferenz „Prekarisierung Unbound? Zum gegenwärtigen Stand der Prekarisierungsforschung auf interdisziplinärer Perspektive", Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse DGS, ISW und ZTG, 2.3.2017, Humboldt-Universität zu Berlin.
2016* (mit Christine Wimbauer): Was ist und wird für wen prekär? Vier Thesen für ein erweitertes Verständnis von Prekarisierung und Prekarität, Eröffnungsvortrag auf dem Doktorand_innen-Workshop „Prekarisierung, Arbeit & Geschlecht". IGK ‚Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive“ (re:work), Käte Hamburger Kolleg, 24.11.2016, Humboldt-Universität zu Berlin.
2016** (mit Christine Wimbauer): Prekäre Anerkennung? Nicht-/Anerkennung im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter, Vortrag auf der Sitzung der Sektion „Soziale Probleme und soziale Kontrolle Bewältigung von Nichtanerkennung - Modi von Ausgrenzung, Anerkennung und Zugehörigkeit" auf dem auf dem 38. Kongress der deutschen Gesellschaft für Soziologie, 28.9.2016, Universität Bamberg.
2016** (mit Christine Wimbauer und Almut Peukert): Verque(e)re Anerkennungsordnung? Doing reproduction und doing family jenseits der heterosexuellen ‚Normalfamilie’, Vortrag in der Ad-Hoc-Gruppe „Familie(n) jenseits der heterosexuellen ‚Normalfamilie’ – Heteronormativitäts- und paarkritische Perspektiven", (Leitung Christine Wimbauer, Julia Teschlade und Mona Motakef) auf dem auf dem 38. Kongress der deutschen Gesellschaft für Soziologie, 29.9.2016, Universität Bamberg.
2016** (mit Christine Wimbauer und Julia Teschlade): Im Gender Wahn. Diskurse gegen Gleichstellungspolitik und Geschlechterforschung im Spannungsfeld von Prekarisierung, Materialisierung und Geschlecht, Vortrag auf der 6. Jahrestagung des Fachgesellschaft Geschlechterstudien „Materialitäten", 12.2.2016, Humboldt-Universität zu Berlin.
2015* Zur sozialen Konstruktion von Paar-Wirklichkeiten. Soziologische Perspektiven auf eine wenig erforschte, doch vielfach gelebte Beziehungsform, Vortrag auf dem Workshop „Paare. Zur Performativität von Beziehungen in den darstellenden und bildenden Künsten", 20.11.2016, FU Berlin.
2015* „Hey, Big Spender!“ Interpellations in Organ Transplantation Campaigns with Butler and Althusser, Vortrag auf dem Workshop "Methodological and Ethical Perspectives of Visual Health Communication", 7.10.2015, Universität Göttingen.
2015* Was ist Prekarisierung?, Vortrag in der Vorlesung "Sozialer Wandel" von Jun.-Prof Diana Lengersdorf, 22.6.2015, Universität zu Köln.
2014** (mit Christine Wimbauer): Ungleiche Anerkennung? ‚Arbeit’ und ‚Liebe’ im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter, Vortrag auf der Konferenz „Beschäftigungsqualität im beruflichen, familiären und betrieblichen Kontext", 21.11.2014, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Nürnberg.
2014* (mit Christine Wimbauer): Ungleiche Anerkennung? ‚Arbeit’ und ‚Liebe’ im Lebenszusammenhang (prekär) Beschäftigter. Vortrag im Kolloquium des Instituts für Soziologie, 19.11.2014, Universität Darmstadt.
2014* (mit Christine Wimbauer, Ellen Ronnsiek und Almut Peukert): Ungleiche Anerkennung? ‚Arbeit’ und ‚Liebe’ im Lebenszusammenhang (prekär) Beschäftigter, Vortrag im Kolloquium des Instituts für Soziologie, 5.11.2014, Universität Tübingen.
2014** (mit Christine Wimbauer und Julia Teschlade): Das Phänomen des Antigenderismus prekarisierungstheoretisch betrachtet. Neun Thesen. Vortrag in der Ad-Hoc Gruppe "Genderismus – Der Umbau der Gesellschaft" (Leitung Paula-Irene Villa und Sabine Hark), 37. Kongress der DGS, 9.10.2014, Universität Trier.
2014** (mit Christine Wimbauer): Ungleiche Anerkennung? ‚Arbeit’ und ‚Liebe’ im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter, Vortrag in der Ad-Hoc Gruppe „Prekarisierung als Krisendiagnostik – Potenziale, Grenzen und Herausforderungen der aktuellen Prekarisierungsdebatte", 37. Kongress der deutschen Gesellschaft für Soziologie, 8.10.2014, Universität Trier.
2014* Über die (Un-)Möglichkeiten der Gabe in der Organspende. Überlegungen zum Begriff der Transmortalität, Vortrag auf dem Rundgespräch „Transmortalität", 12.3.2014, TU Berlin.
2014* Ambivalente Praxen der (Re-)Produktion: Überlegungen zu einer Theoretisierung der Geschlechterunterschiede in der Lebendorganspende, Vortrag auf dem Workshop ‚Frauen geben, Männer nehmen?’ Genderaspekte in der Organstransplantation, 31.1.2014, Universität Erlangen-Nürnberg.
2013** (mit Christine Wimbauer und Julia Teschlade): ’Queering the family!’ – Eine heteronormativitäts- und paarkritische Perspektive auf Reproduktion, Vortrag auf der Jahrestagung des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW „Zukunftsfragen und Genderforschung – Ein interdisziplinärer Forschungsdialog", 8.11.2013, Folkwang Universität der Künste Essen.
2013* ’Hey, Big Spender!’ Organspende zwischen Biopolitik und Popkultur, Vortrag auf dem Workshop „Hirntod – der neue Tod bei lebendigem Leib", 19.10.2013, Dompfarrsaal Frankfurt.
2013* Frauenkörper als Gabe und Ware, Vortrag auf der 20. Jahrestagung des Arbeitskreises Frauengesundheit in Medizin, "Psychotherapie und Gesellschaft Grenzüberschreitung – Frauengesundheit in einer globalisierten Welt", 2.11.2013, Bildungszentrum Clara Sahlberg Berlin.
2013* Thesen zur Organspende im Spannungsfeld von Biopolitik und Bioökonomie, Vortrag im Seminar „Die Machtverhältnisse durchziehen das Körperinnere (Foucault)" von Prof. Dr. Paula-Irene Villa, 23.1.2013, LMU München.
2012* „Hey, Big Spender!" Aufklärung über Organspende am Beispiel der Superhelden-Kampagne, Vortrag in der Lehrveranstaltung „Diskursanalysen in der Organspende" von Prof. Dr. Katharina Liebsch, 9.1.2012, Bundeswehr Universität Hamburg.
2011** (mit Christine Wimbauer, Markus Gottwald und Anke Spura): Zwischen Anerkennung und Liebe: Anerkennung und Ungleichheit in Doppelkarrierepaaren, Vortag auf der Tagung der Sektion ‚Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse’ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie „Paare und Ungleichheit(en) – eine Verhältnisbestimmung", 28.10.2011, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).
2011** Sei ein Supermann und spende! Biopolitische Anrufungen in der Organspende!, Vortrag auf dem Panel „Unterhaltung" des Dreiländerkongresses des DGS, ÖGS, und SGS, , 29.9.2011, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck/Österreich.
2011** (mit Sabine Wöhlke): Selbstbestimmung und Familie am Beispiel der Lebendorganspende, Vortrag auf der Jahrestagung der Akademie für Ethik in der Medizin. „Die Selbstbestimmung des Patienten und die Medizin der Zukunft", 29.9.2011, Universität Göttingen.
2011* (mit Sabine Wöhlke): ’Giving the Gift of Life’: Geschlechterordnungen in der Lebendorganspende, Vortrag auf dem Deutschen Ärztinnentag, 32. Wissenschaftliche Tagung, 25.9.2011, Wuppertal.
2011* (mit Christine Wimbauer, Markus Gottwald und Anke Spura): Karriere ja, aber nicht im jeden Preis? Doppelkarriere-Paare, Arbeitsorganisationen, Sozialstaat, Vortrag auf dem Institutskolloquium des Instituts für Soziologie, 22.6.2011, Universität Duisburg-Essen.
2011** Wer gibt? Eine geschlechtersoziologische und postkoloniale Revision zur Organspendebereitschaft, Vortrag auf der Tagung „Postkoloniale Gesellschaftswissenschaften. Eine Zwischenbilanz", 18.6.2011, Humboldt-Universität zu Berlin.
2011* Körper Gabe. Ambivalente Ökonomien der Organspende, Institutskolloquium des Instituts für Soziologie, 11.5.2011, Universität Duisburg-Essen.
2010** Der Diskurs des Organmangels als Ort biopolitischen Regierens, Vortrag auf dem 35. Jubiläumskongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie „Transnationale Vergesellschaftung", 13.10.2010, Universität Frankfurt.
2010** Zu den Kritikbegriffen bioethischer und biopolitischer Ansätze am Beispiel des Diskurses des Organmangels, Vortrag auf der Konferenz „Diskursanalyse und Kritik", 24.7.2010, Universität Wien/Österreich.
2010** The Giving Sex: Gender Orders in Organ Donation in the Context of Organ Shortage”, Vortrag auf der 4th Christina Conference on Gender Studies Gender, Nature and Culture, 22.5.2010, Universität Helsinki/Finnland.
2010** Zu wenige Organe: Der Diskurs des Organmangels als Ort biopolitischen Regierens”, Vortrag auf der Tagung "Gender, Epistemology, Life Sciences and Biopolitics" des Lehrstuhls Gender Studies, 30.-31.1.2010, Universität Bochum.
2009** Performing the Enterprising Self? Cultural Hegemony in Times of Uncertainty? 9th European Sociological Association Conference (ES), 5.9.2009, Universität Lissabon/Portugal.
2009* Introducing the Right to Education as an Empowerment Right, Introducing Lecture auf der International Student Week Ilmenau (ISWI) Right Now, 5.9.2009, Technische Universität Ilmenau.
2009** Vom Spender zum Clubmitglied? Die Produktion ‚veräußerbarer Subjekte im Diskurs des Organmangel, Vortrag auf dem 12. Treffen des Netzwerks Gesundheit und Kultur in der volkskundlichen Forschung, , 18.3.2009, Frankenwarte Würzburg.
2008* Das Menschenrecht auf Alphabetisierung”, Vortrag auf der 6. Fachtagung Alphabetisierung des Bundesverbandes für Alphabetisierung und Grundbildung e.V., 31.10.2008, Leipzig.
2008** Von der Gabe zum Clubgut: Nieren in der Gouvernementalität der Organtransplantation” Vortrag auf dem Treffen der Sektion Soziologie des Körpers und des Sports, 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 8.10.2008, Universität Jena.
2008** Human Body Parts as Gifts, Presentation on the Conference "Care or Control of the Self", 4.7.2008, Universität Hamburg.
2008 Das Menschenrecht auf Bildung für Menschen für Migrationsgeschichte, Vortragsreihe „Menschenrechtliche Integrationspolitik", , 20.5.2008, Deutsches Institut für Menschenrechte Berlin.
2008* Compass: Training for Trainers-Programme on Human Rights Education, Presentation at the UNESCO Regional Conference in Support of Global Literacy: Adressing Literacy Challenges in Europe with a Sub-Regional Focus, 15.5.2008, Baku/Azerbaijan.
2007* Das Menschenrecht auf Bildung und der Schutz vor Diskriminierung, Vortrag auf der Sitzung des Beirats des DFG-Projekts „Das Menschenrecht auf Bildung: Anthropologisch-ethische Grundlegung und Kriterien der politischen Umsetzung", 22.6.2007, Forschungsinstitut Philosophie Hannover.
2007* Strukturelle Diskriminierung durch das Selektionsprinzip an Regelschulen?, Vortrag auf der vom Antidiskriminierungsbüro Sachsen und der Heinrich-Böll-Stiftung organisierten Tagung Chancengleichheit für alle, 11.06.2007, Deutsches Hygiene Museum Dresden.
2007* Introducing the right to education as an empowerment right, Introducing Lecture auf der International Student Week Ilmenau (ISWI) Time to Think, 4.6.2007, Technische Universität Ilmenau.
2007* Das Menschenrecht auf Bildung und der Schutz vor Diskriminierung”, Vortrag auf einem Hearing zum Menschenrecht auf Bildung – Anspruch oder Wirklichkeit? SPD, 1.6.2007, Willy-Brandt-Haus Berlin.
2006* Das Menschenrecht auf Bildung und der Schutz vor Diskriminierung, Vortrag auf dem Fachgespräch zur Präsentation der gleichnamigen Studie, 15.5.2006, Haus der Bundespressekonferenz Berlin.
2005* (mit Nicole Hummel): Ver-Abschiedung als Spur, Vortrag auf der Verabschiedungsfeier von Prof. Dr. Ilse Dröge Modelmog, , 29.5.2005, Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg.
2004* Das Recht auf Bildung, Vortrag auf der Tagung Vom Stiefkind zum Hoffnungsträger: Wirtschaftliche, Soziale und Kulturelle Menschenrechte in Politik und Recht, , 25.11.2004, Evangelischen Akademie Hofgeismar.
Transfer
Blogeinträge und weitere Veröffentlichungen
2023 Long Covid und die Folgen: Vor allem Frauen auf dem Abstellgleis. In: Gegenblende DGB (mit Franziska Jahn und Christine Wimbauer)
2021 Von prekären und „guten“ Arbeits- und Lebensverhältnissen – Politiken der Ent_Prekarisierung in pandemischen Zeiten. In: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW. (mit Christine Wimbauer)
2020 Wie durch ein Brennglas - Prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse vor und während der COVID-19-Pandemie. In: Genderblog. (mit Christine Wimbauer).
2019 Prekarität im Lebenszusammenhang - eine um Anerkennung erweiterte Perspektive auf prekäre Erwerbs- und Lebenslagen. In: Genderblog. (mit Christine Wimbauer).
2019 "Es braucht ein ganzes Dorf..." - Ein Plädoyer für eine stärkere Differenzierung des Konzepts Elternschaft. In: Genderblog. (mit Almut Peukert, Julia Teschlade und Christine Wimbauer).
2018 Was ist eine Familie - und wenn ja wie viele? In: Humboldt-Chancengleich (mit Julia Teschlade, Christine Wimbauer und Almut Peukert).
2017 Im Gleichstellungs- und Genderwahn? Prekarisierungstheoretische Einwände. In: Humboldt-Chancengleich, 22-23. (mit Christine Wimbauer und Julia Teschlade).
2017 Prekäre Selbstverständlichkeiten. Prekarisierungstheoretische Thesen zu Diskursen gegen Gleichstellungspolitik und Geschlechterforschung. Gekürzte Fassung des gleichnamigen Beitrags in Hark/Villa (2015), in: Prager Frühling, Heft April 2017. (mit Christine Wimbauer und Julia Teschlade).
2014 Blogeinträge auf dem SozBlog (mit Christine Wimbauer und Julia Teschlade)
"Wir sind nie nicht prekär gewesen" - Politiken der Ent_Prekarisierung. Konturen und Herausforderungen. (August 2014)
"It ain't Feminism - It's the Economy" - Vom blinden Fleck antigenderistischer Kritik. (August 2014)
Vom Recht auf einen verlässlichen Feierabend. Wie wollen "wir" leben und arbeiten? (Juli 2014)
Prekäre Rechte? Kämpfe um Asyl, Repräsentationskritik und Prekärsein. (Juli 2014)
Solidaritätsaufruf: Gegen eine antigenderistische Kampagne. (Juli 2014)
Was ist normal? Was ist prekär? Überlegungen zur Ambivalenz eines zeitdiagnostischen Konzepts. (Juli 2014)
Prekarisierung Unbound? Über alte und neue Ungleichheiten und prekäre Allianzen. Ein Intro. (Juli 2014)